Ich über mich
"etwas, was man nicht vorausgesehen hat, was nicht beabsichtigt war, was unerwartet geschah" - so beschreibt der Duden den Zufall
Mein Name ist Claudia Plöchinger und ich verdanke es vor allem dem Zufall und dem, was ich daraus gemacht habe, dass ich heute sagen kann:
Seit über 20 Jahren entwickle und leite ich Projekte, führe und begleite ich Menschen und Organisationen bei der Konzeption und Umsetzung ihrer Vorhaben.
Dabei schaffe ich Umgebungen, Situationen, Strukturen und Athmosphären, in denen verschiedenste Herangehensweisen und Perspektiven produktiv zusammen kommen.
Meine Arbeit mit Menschen begann bereits mit 16 in der Kneipe, ging mit 18 weiter als Kassiererin bei Mediamarkt, worauf mit 19 eine Ausbildung als Erzieherin folgte, die ich nie abgeschlossen habe. Denn aufgrund der Aufmerksamkeit und Direktheit einer Person in einem kurzen Moment, sowie meines Mutes und meiner Offenheit, landete ich mit 21, im Jahr 2000 durch Zufall am Theater. Seitdem weiß ich, wie wichtig, zielführend, stärkend und schön es sein kann, Unvorhersehbares und Unbekanntes mit offenen Armen willkommen zu heißen und ungewöhnliche, neue Wege zu gehen.
Für mich war diese Begegnung der Startschuss für ein von Projekten geprägtes Arbeitsleben, in dem gemeinsames Entwickeln, Ausprobieren, Entscheiden und Lernen wesentlicher Bestandteil ist, um gemeinsame, qualitätvolle Ziele zu erreichen.
Verschiedene Rollen, verschiedene Perspektiven
Es folgten viele Jahre, in denen ich in verschiedensten Rollen Projekte im komplexen Kooperationsbereichen zwischen Kunst und Wirtschaft, Sozialem und Stadtentwicklung entwickelt habe.
Ich habe, je nach Vorhaben und Aufgabe, als Projektentwicklerin und -managerin, Kuratorin oder Interimsmanagerin, die Weichen für die Zusammenarbeit von anderen Menschen gestellt und Projekte durchs Ziel gebracht. Von der Konzeption bis zur organisationalen und operativen Planung und Umsetzung.
Von der Macherin zur Begleiterin und Beraterin.
Im Laufe der Jahre habe ich gemerkt, dass es mir immer wichtiger wird, andere dabei zu unterstützen, ihre Anliegen und Vorhaben voran zu bringen und dabei eine gute Zeit zu haben. Ich habe mich mit neuem Fokus gezielt aus- und weitergebildet:
- Agile Coaching und Organisationsentwicklung
- Gemeinschaftsbegleiterin
- Agile Scrum Master und Prince-2-Projektmanagement
- Systemisches Coaching
- Fachwirtin in Gesundheits und Sozialwesen
- Training/Moderation/Prozessbegleitung
Mittlerweile begleite ich Menschen, Teams
und Organisationen in Ihrer Entwicklung und bei der Gestaltung Ihrer Zusammenarbeit, Vorhaben und
Veränderungsprozesse.
U.a. Kulturinstitutionen, gemeinnützige Vereine,
Großkonzerne, Inhaber*innengeführte Unternehmen, Tendenzbetriebe.
Ich baue auf Kooperation, schätze die Möglichkeiten agiler Verfahren und betrachte Situationen mit systemischem Verständnis.
andere über mich
„Die Beratung von Claudia kam genau zur richtigen Zeit. Ein diffuses Bauchgefühl machte sich breit, genau wie die ersten unruhigen Nächte, in denen wilde Gedanken um das Projekt kreisten. Zwei Stunden mit ihr brachten Klarheit darüber, was zu tun ist, um das Projekt souverän nach vorne zu bringen. Der Bauch entspannte sich, der Kopf war aufgeräumt, das Projekt erfolgreich. Danke für die wertvolle Beratung!“
Isabel Brandau, Geschäftsführerin Gehirnfutter GmbH
Die Moderation unseres Team-Tages durch Claudia war für uns sehr stimmig. Wir sind mit Ergebnissen und konkreten Arbeitsaufträgen zufrieden und aufgeräumt aus dem Tag gegangen. In dem von Claudia angeleiteten Prozess war die Zielorientierung maßgebend. Die Mischung aus Raum geben, Bedürfnisse einfangen und zurück zum roten Faden leiten war sehr ausgewogen. Die Zusammenarbeit hat Spaß gemacht, gerne wieder!
Mitarbeiter*innen und Geschäftsführung trostwerk - andere Bestattungen
„Die Organisatorin für anspruchsvolle Projekte im Raum.“
„Zupackend, nachdenklich und immer herzlich.“
„Die erste Adresse, wenn es in Hamburg ein ungewöhnliches kulturelles Projekt zu entwickeln gilt.“
„Mensch des Monats Mai 2017.“
Hamburger Abendblatt
„Wenn Claudia mit Menschen oder Gruppen unterschiedlichster Art zusammen Umgebungen schafft, entstehen ernstgemeinte soziale Gemeinwesen, ohne Flucht in die Eventisierung einerseits oder in die Sozialromantik andererseits.“
Prof. Dr. Armin Chodzinski, Künstler, Vermittler und Gastprofessor für interdisziplinäre künstlerische Praxis und Theorie / Studium Generale der Universität der Künste Berlin.